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Ruhe bitte! Der Calliope mini als Lärm-Sensor

Auf einen Blick:

Klassenstufe: 5, 6, 7, 8

Fachbereich: Medienbildung

Fächer: Kunst, Informatik

Themen: Calliope mini, Coden, Programmieren

Vorkenntnisse: keine

Medien und Materialien: Calliope mini, PC mit Editor und Internetzugang

Zeitbedarf: 25 Minuten

Kosten: keine

Medienkompetenzen:ProduzierenAnwenden

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Einfache Anleitung, wie der Calliope mini als Lärm-Sensor eingesetzt werden kann.

Worum geht’s?
Mithilfe seines Lautstärke-Sensors und der LED-Leuchten wird der Calliope mini zum Lärm-Sensor. Wird ein festgelegter Grenzwert überschritten, leuchtet der Calliope mini rot auf und zeigt ein trauriges Gesicht. Je nachdem, wie sensibel der Calliope auf die Umgebungslautstärke reagieren soll, kann der Grenzwert höher oder niedriger eingestellt werden.

Einbindung in die Pädagogische Praxis
Der Lautstärke-Sensor lässt sich auf vielfältige Art und Weise in das Unterrichtsgeschehen und den Schulalltag einbinden. Denkbar wäre etwa ein Einsatz in stillen Erarbeitungsphasen oder zum Monitoring der allgemeinen Klassenlautstärke. Die Schüler*innen können sich an den Angaben des Calliope mini orientieren und so das eigene Lärmverhalten überwachen. Daneben eignet sich der Lautstärke-Sensor aber auch als erstes kleines Programmierprojekt im Informatikunterricht. In der DigiBitS-Unterrichtseinheit „Kunstvoll prgrammieren“ (DigiBitS-Webcode 42450) wird der Lärm-Sensor außerdem als Ausstellungsobjekt in eine interaktive Kunstausstellung eingebunden.

Informationen zum Anbieter

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DigiBitS - Tipps zur Unterrichtsgestaltung:

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